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Weder ja noch nein

Sucht den HERRN, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist!

Jesaja 55,6

Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils.

2. Korinther 6,2

Weder Ja noch Nein

Es gibt Menschen, die beherrschen die Kunst jedes Mal auszuweichen, wenn sie in einer Sache Stellung beziehen, eine Meinung äußern oder einen Entschluss fassen sollen. Sie meinen, auf diese Weise ihre Unabhängigkeit bewahren und sozusagen neutral bleiben zu können. Stets wissen sie die Vorsicht geltend zu machen, den goldenen Mittelweg, um sich ja nie festzulegen oder ein Risiko einzugehen. Doch was vielleicht in vielen Dingen des menschlichen Lebens noch weise erscheinen mag, ist reine Torheit, wenn es um die Frage des ewigen Heils geht. Sich nicht entscheiden bedeutet hier gerade das größte Risiko. Wen haben Sie gewählt, unser Leser? Für wen haben Sie Stellung bezogen? "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich", hat Jesus Christus gesagt. Angesichts des Kreuzes, wo der Sohn Gottes starb, kann es keine Neutralität geben.

Copyright by Graf-Foto

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Weder Ja noch Nein heißt in Wirklichkeit Nein. Stellen wir uns eine Trauung vor, bei der auf die traditionelle Frage des Standesbeamten die Braut sich in Schweigen hüllt. Die Wirkung ist dieselbe, als ob sie Nein gesagt hätte. Um die Ehe einzugehen, muss sie Ja sagen, ob sehr entschieden oder scheu sie muss es klar aussprechen.

Und damit Sie in eine Lebensverbindung mit dem Erretter Jesus Christus kommen, müssen auch Sie vor Gott dieses Ja sagen, das man nie bereut. Wollen Sie es nicht jetzt tun?

aus: “Die gute Saat 2005”; CSV-Verlag

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